Als beste Schauspielerin zeichneten die mehr als 2300 Mitglieder der European Film Academy Sylvie Testud für ihre Leistung in dem österreichischen Film Lourdes aus.
Die Fipresci, der Kritikerverband, prämierte die israelisch-deutsch-französische Produktion „Lebanon“, der in 2011 als DVD ins kfw-Programm kommt.
Er stellt eindrucksvoll dar, wie aus tiefer Spiritualität und der Nähe zu Gott die Kraft erwächst, die politisch brisante Botschaft der Liebe gerade in einer Situation der Bedrohung durch Gewalt konsequent zu leben“, so Zollitsch. Der Mord an den Trappistenmönchen von Tibhirine wird islamistischen Terroristen zugeschrieben, ist aber bis heute nicht zweifelsfrei aufgeklärt.
Vaya con dios, Gottes Werk und Darwins Beitrag oder die Novizin: Filme können in Religionsunterricht und Katechese Impulse setzen und zur Auseinandersetzung anregen. Schon seit gut zwei Jahren gibt es deswegen in der dkv-Mitgliederzeitschrift unterwegs die Rubrik “Sichtbar”. Nun baut der dkv sein Angebot im filmischen Bereich aus und wird künftig in seinem Online-Shop auch ausgewählte Filme des Katholischen Filmwerks in der sogenannten Ö-Version zum Verkauf anbieten.
Text und Bild: http://www.katecheten-verein.de/de/aktuelles/
– Til Schweigers erfolgreichster Film mit Dieter Hallervorden, der erneut in einer Paraderolle glänzen kann.
Indem HONIG IM KOPF die Auseinandersetzung mit der Krankheit anstößt, trägt der Film zu einer Enttabuisierung bei und vermittelt gerade auch Kindern einen trotz alledem hoffnungsvollen Zugang. Damit ist ein Anfang gemacht, um das Leben mit Alzheimer aktiv und positiv zu gestalten (aus: Praxishandbuch für den Unterricht: Alzheimer & You, Deutsche Alzheimer-Gesellschaft)
Wenige Wochen nach der Fernsehausstrahlung können wir Ihnen die DVD zum Film „Bis nichts mehr bleibt“ lizenziert für den Einsatz in Schule und Gemeinde anbieten. Der Film schildert den Kampf eines Vaters um seine Tochter, nach seinem Ausstieg aus Scientology, gegen die Organisation und der weiter in der Organistaion tätigen Ehefrau.
Der Film orientiert sich an wahren Begebenheiten.
Der Kath. Weltverband für Kommunikation, Signis, verlieh der Dokumentation „Die Ehre meiner Eltern“ aus der Reihe „Die zehn Gebote – Geschichten aus dem Alltag“ den Preis für das beste religiöse Fernsehprogramm des Jahres. Der halbstündige Film fokussiert die Beziehung des Regisseurs Benedikt Fischer zu seinen kranken Eltern. Ihm gelingt aus nächster Nähe eine Gratwanderung zwischen Emphatie und Distanz, die nachhaltig berührt.
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