KINOTIPP DER KATHOLISCHEN FILMKRITIK

Als aktueller KINOTIPP DER KATHOLISCHEN FILMKRITIK wurde der Film „DEIN WEG“ von Emilio Estevez (USA/Spanien 2010) ausgewählt. Der Film über die an inneren Spannungen reiche Wanderung eines Mannes auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela kommt am 21. Juni 2012 in die deutschen Kinos (Verleih: Koch Media). Der Film wird ab ca. Dezember im Programm des kfw sein. [weiterlesen]

KINOTIPP DER KATHOLISCHEN FILMKRITIK

Als aktueller KINOTIPP DER KATHOLISCHEN FILMKRITIK wurde der Film „DEIN WEG“ von Emilio Estevez (USA/Spanien 2010) ausgewählt. Der Film über die an inneren Spannungen reiche Wanderung eines Mannes auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela kommt am 21. Juni 2012 in die deutschen Kinos (Verleih: Koch Media). Der Film wird ab ca. Dezember im Programm des kfw sein. [weiterlesen]

Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt ERDE

Pädagogisches Begleitmaterial des Filmprogramms zum Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt ERDE

Eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Mit Birdwatchers und Taste the waste sind zwei kfw-Titel im Filmprogramm zum Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt ERDE, das dazu beiträgt, Themen des Umwelt- und Klimaschutzes, des Verlusts von Biodiversität und aufkommender Ressourcenknappheit, der Wirtschafts- und Finanzkrisen und sozialen Ungerechtigkeit in globaler, regionaler sowie lokaler Hinsicht in ihrer Verschränkung zu begreifen und zu reflektieren. Die folgenden Links enthalten pädagogische Begleitmaterialien über Hintergründe, Themen und Inhalte der Nachhaltigkeitsforschung. Aufgaben mit Lösungungsvorschlägen, ein Glossar sowie Links zu spannenden Forschungsprojekten werden das Angebot abrunden. [weiterlesen]

„Gekaufte Wahrheit“ Erstausstrahlung

Nach gut einem Jahr in deutschen und österreichischen Kinos wird der vielfach preisgekrönte Film Gekaufte Wahrheit – Gentechnik im Magnetfeld des Geldes am 2. Mai 2012 um 23 Uhr im Bayerischen Fernsehen gezeigt. Wie bereits in acht Filmen, die vom Produzenten Bertram Verhaag in den letzten zehn Jahren entstanden sind, geht es auch hier um die zerstörerische Gewalt der sogenannten Grünen Gentechnik gegen die Natur, den Boden, die Pflanzen, die Tiere und unsere Gesundheit, nicht zuletzt auch gegen unsere Demokratie.
Der Film erzählt die Geschichten von Wissenschaftlern, die kritische Studien veröffentlichten und dafür mit Berufsverbot, Forschungsmittelentzug und Rufmord bestraft wurden…(nach Presse-Info Denkmal-Film)
Sie können die DVD des Films mit nichtgewerblichen Rechten beim kfw erwerben. [weiterlesen]

„KLITSCHKO“ gewinnt zwei GOLDENE ROMYS

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Das spannende Doppelporträt „Klitschko“ erzählt die unglaubliche Geschichte der berühmtesten Boxbrüder der Welt, die in der sozialistisch geprägten Ukraine aufwuchsen. Als Amateure feierten sie erste Erfolge, zogen um nach Deutschland und stiegen auf zu internationalen Superstars des Boxsports. Der packende Dokumentarfilm über die berühmten Klitschko-Brüder von Regisseur und Emmy-Preisträger Sebastian Dehnhardt und Produzent Leopold Hoesch erhält gleich zwei GOLDENE ROMYS: für die „Beste Dokumentation Kino“ sowie für den „Besten Produzenten“. [weiterlesen]

Deutscher Hörfilmpreis an „Wer wenn nicht wir“

Bei der Jubiläumsgala zum 10. Deutschen Hörfilmpreis vergab der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband insgesamt vier Preise. „Wer wenn nicht wir“ erhielt dabei die Auszeichnung in der Katgorie Kino. Die Laudatio hielt Schauspielerin Jeanette Hain, die den Preis an Regisseur Andres Veiel überreichte. Ihm zur Seite standen dabei die Schauspielerinnen Lena Lauzemis und Maria-Victoria Dragus, die Filmbeschreiberinnen Katja Herzke und Evelyn Sallam sowie die Sprecherin Suzanne Vogdt. Weitere Preisträger sind „Bella Block: Stich ins Herz“ (TV-FILM), „Chandani und ihr Elefant“ (Dokumentarfilm) und „Der mit den Fingern sieht“ (Publikumspreis). (nach Blickpunkt Film) [weiterlesen]

„We Want Sex(ual equality)“

We Want Sex(ual equality)“, der Film zum Equal Pay Day am 23. März  2012. Um auf die bestehenden Entgeltunterschiede zwischen Frauen und Männern sowie deren Ursachen aufmerksam zu machen, hat der BPW (Frauennetzwerk Business and Professional Women) Germany den Equal Pay Day (EPD), den Tag der Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern, erstmals im Jahr 2008 mit finanzieller Unterstützung des Bundesfamilienministeriums in Deutschland etabliert. Der EPD markiert den Zeitraum, den Frauen über das Jahresende hinaus arbeiten müssen, um auf das Vorjahresgehalt ihrer männlichen Kollegen zu kommen.

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