„Die Zehn Gebote-Geschichten aus dem Alltag“

Die Zehn Gebote gehören zum ältesten Regelwerk der Welt und haben nicht nur die jüdisch-christliche Tradition geprägt, sondern auch die Aufklärung und moderne Demokratien. Formulierungen wie „Du sollst nicht töten“ oder „Du sollst Vater und Mutter ehren“ würde heute spontan jeder unterschreiben. Doch wer richtet sich schon bewusst nach den Zehn Geboten? Kann man in der heutigen Zeit überhaupt danach leben?

 

Zehn Gebote – Zehn Geschichten! Die „horizonte“- Redaktion des hessischen Rundfunks hat zehn wahre Geschichten recherchiert.  Geschichten, die je eines der Gebote dokumentarisch aufbereiten – Geschichten, die menschliche Dramen darstellen und manches Mal auch ein offenes Ende haben.

Die zehn Geschichten und damit auch die Zehn Gebote sind spannend, lebendig und vor allem laden sie zum Nachdenken ein! (hr-online)

In wenigen Wochen werden wir Ihnen die Gesamtreihe „Die Zehn Gebote – Geschichten aus dem Alltag“ auf DVD liefern können.


Evangelischer Medienpreis für „rEchte Freunde“

Der Robert Geisendörfer Medienpreis der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in der Sparte „Kinderfernsehen“ geht in diesem Jahr

an die Folge „rEchte Freunde“ aus der kika-Reihe krimi.de. Von der außerordentlichen Qualität dieser Kinderfilmreihe konnten sich die

kfw-Kunden bereits bei der Episode „Chatgeflüster“ (Emil 2009, Goldener Spatz 2009) über Missbrauchsgefahren im Internet überzeugen.

Im Herbst erscheint daraus der Kinderkrimi „Filmriss“ (Dt. Kamerapreis 2010), der den Alkoholmissbrauch von Heranwachsenden thematisiert. Die nun preisgekrönten Folge „rEchte Freunde“ entlarvt Rekrutierungsversuche rechter Gruppierungen im Jugendfußball und steht Anfang 2011 als DVD auf dem Programm.


Die Preise beim Trickfilmfestival in Wiesbaden

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Am Schlusstag des 12. Internationalen Trickfilm-Festivals Wiesbaden im Schloss Biebrich wurde der Publikumspreis – gestiftet vom kfw –

in der Sektion „Best of“ an den australischen 3D-Computertrickfilm „The Lost Thing“ vergeben. In der Kategorie „Young Animation“ erhielt der Zeichentrickfilm Be nice, entstanden an der Animation School Hamburg, die begehrte Auszeichnung.

 „Be Nice“, der bereits bei der Ökumenischen Medienbörse 2010 begeistert aufgenommen wurde, erscheint im kfw-Programm 1/2011.


Europäischer Filmpreis für Lourdes-Schauspielerin

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Als beste Schauspielerin zeichneten die mehr als 2300 Mitglieder der European Film Academy Sylvie Testud für ihre Leistung in dem österreichischen Film Lourdes aus.

Die Fipresci, der Kritikerverband, prämierte die israelisch-deutsch-französische Produktion „Lebanon“, der in 2011 als DVD ins kfw-Programm kommt.



Zum Film: „Von Menschen und Göttern“

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Er stellt eindrucksvoll dar, wie aus tiefer Spiritualität und der Nähe zu Gott die Kraft erwächst, die politisch brisante Botschaft der Liebe gerade in einer Situation der Bedrohung durch Gewalt konsequent zu leben“, so Zollitsch. Der Mord an den Trappistenmönchen von Tibhirine wird islamistischen Terroristen zugeschrieben, ist aber bis heute nicht zweifelsfrei aufgeklärt.

Der Film habe ihn sehr berührt, sagte Zollitsch. „Er ist ein eindrucksvolles Zeugnis für die Größe und Kraft der christlichen Botschaft. Der unbedingte Einsatz für Frieden und Versöhnung, den die Märtyrer von Tibhirine uns so dramatisch und einfühlsam vor Augen führen, verweist auf das Geheimnis der Inkarnation, dass Jesus dort lebendig wird, wo Menschen ihm nachfolgen – mit allen Konsequenzen.

Der Film greift zwar einen historischen Fall auf, aber er ist auch für uns von brennender Aktualität, weil er einen wichtigen Beitrag zum Thema des Dialogs zwischen Christentum und Islam, ein überzeugendes Plädoyer für eine differenzierte Betrachtungsweise und eine Grundhaltung der Versöhnung bietet. Ich bin sicher, dass es dem Film gelingt, Herz und Verstand der Menschen zu erreichen. Ein besonderes Lob gilt der Leistung der Schauspieler: sie verkörpern die Mönche so authentisch, dass dem Zuschauer ihr Schicksal sehr nahegeht.“ Dieser Film, so Erzbischof Zollitsch, sei ein rundum gelungenes Werk.


Produzent Bernd Eichinger verstorben

Bernd Eichinger am Set von „Der Name der Rose“ mit Sean Connery

Mit Bernd Eichinger verliert der deutsche Film nicht nur seinen erfolgreichsten  Produzenten. Er war seit den späten Siebzigern die Galionsfigur des deutschen Kinofilms.
Eine Zusammenschau  mit den Werken des großen Produzenten zur Gestaltung Ihrer Filmreihen finden Sie
hier.

Bernd Eichinger am Set von „Der Name der Rose“ mit Sean Connery (Constantin Filmverleih)


Neue Kooperation: dkv und Katholisches Filmwerk

Die Geschäftsführer von dkv und kfw, Dr. Tobias Weismantel und Harald Hackenberg, begrüßen die neue Kooperation

Vaya con dios, Gottes Werk und Darwins Beitrag oder die Novizin: Filme können in Religionsunterricht und Katechese Impulse setzen und zur Auseinandersetzung anregen. Schon seit gut zwei Jahren gibt es deswegen in der dkv-Mitgliederzeitschrift unterwegs die Rubrik “Sichtbar”. Nun baut der dkv sein Angebot im filmischen Bereich aus und wird künftig in seinem Online-Shop auch ausgewählte Filme des Katholischen Filmwerks in der sogenannten Ö-Version zum Verkauf anbieten.

Text und Bild: http://www.katecheten-verein.de/de/aktuelles/

Ö-Versionen sind Versionen, die zur öffentlichen nicht-gewerblichen Vorführung berechtigen. “Gerade für Pfarreien oder Religionslehrer kann es sinnvoll sein, Filme nicht nur zu entleihen, sondern gleich zu erwerben”, betont dkv-Geschäftsführer Tobias Weismantel. Sie gleich zur Hand zu haben, ermögliche nicht nur den spontanen Einsatz, etwa im Rahmen einer Krankheitsvertretung im Unterricht oder einer wiederkehrenden Veranstaltung, sondern garantiere auch, dass die Filme nicht verliehen seien, so Weismantel.

Für das Katholische Filmwerk ist der Vertrieb über den dkv ein starkes Zeichen der Kooperation zweier bedeutender Einrichtungen: “Als Dienstleister für religiöse Bildung können wir unsere Kräfte bündeln und Lehrerinnen sowie pastorale Mitarbeiter noch besser unterstützen”, sagt Harald Hackenberg, Geschäftsführer des Katholischen Filmwerks.

Text und Bild: http://www.katecheten-verein.de/de/aktuelles/


Gewinner des 17. Europäischen TV-Wettbewerbes

Die Ehre meiner Eltern

Der Kath. Weltverband für Kommunikation, Signis, verlieh der Dokumentation „Die Ehre meiner Eltern“ aus der Reihe „Die zehn Gebote – Geschichten aus dem Alltag“ den Preis für das beste religiöse Fernsehprogramm des Jahres. Der halbstündige Film fokussiert die Beziehung des Regisseurs Benedikt Fischer zu seinen kranken Eltern. Ihm gelingt aus nächster Nähe eine Gratwanderung zwischen Emphatie und Distanz, die nachhaltig berührt.

 

Demnächst erhalten Sie die 10-teilige Reihe des Hessischen Rundfunks als DVD mit Arbeitsmaterial im kfw-Programm.

 

 

 

Scientology: Bis nichts mehr bleibt

Wenige Wochen nach der Fernsehausstrahlung können wir Ihnen die DVD zum Film „Bis nichts mehr bleibt“ lizenziert für den Einsatz in Schule und Gemeinde anbieten. Der Film schildert den Kampf eines Vaters um seine Tochter, nach seinem Ausstieg aus Scientology,  gegen die Organisation und der weiter in der Organistaion tätigen Ehefrau.

Der Film orientiert sich an wahren Begebenheiten.

 

 

Die DVD ist ab sofort lieferbar.

 

Fußball-WM 2010

Die Fußball-Weltmeisterschaft steht vor der Tür. Afrika rückt in den Fokus.

Frisch aus dem Presswerk kommen dazu:
Die Südafrika-Maus; nach bewährter Sendung-mit-der-Maus-Manier liefert das Special Hintergrund zu Land, Leuten und Alltagskultur.
Historisch-biographisch stellt der neue Kinofilm Invictus den großen Mann Südafrikas vor: Nelson Mandela. (Diese DVD liefern wir Ihnen rechtzeitig für Ihre Veranstaltungen nach dem 15.6.)

Um das runde Leder und die politische Vergangenheit Südafrikas dreht sich ebenfalls More than just a game. Der Semikokumentarische Spielfilm schildert den Kampf der Apartheid-Gegner  im Gefängnis Robben Island, in dem Mandela 18 Jahre einsaß.

Weitere Spielfilme, die für  für Probleme des Kontinents sensibilisieren, sind  Wüstenblume und Feuerherz.

Als Alternativprogramm zum eng geschnittenen Bundes-Jogi-Hemd bieten sich – nicht nur für Frauen-Filmreihen – an: „Nirgendwo in Afrika“ oder die wunderschöne Naturdoku Das Geheimnis der Flamingos.

Bevor wir jedoch inbrünstig in die Nationalhymne miteinstimmen, lohnt sich ein Blick auf den Kurzfilm Blüh‘  im Glanze Die bitterböse Satire richtet sich gegen Rassismus, Ignoranz und Gleichgültigkeit.

Der Link führt Sie dabei auch auf die neuen kfw move.Mat Arbeitsblätter in der Arbeitshilfe (mit dem Acrobat reader 9.0 sehen Sie Arbeitsblätter für Schüler, in die Filmsequenzen integriert sind).

 

Fußball WM

Liebe Kolleginnen und Kollegen in den Medienstellen!

Die Fußball-Weltmeisterschaft steht vor der Tür. Afrika rückt in den Fokus.

Frisch aus dem Presswerk kommen dazu:

Die Südafrika-Maus; nach bewährter Sendung-mit-der-Maus-Manier liefert das Special Hintergrund zu Land, Leuten und Alltagskultur.

Historisch-biographisch stellt der neue Kinofilm Invictus den großen Mann Südafrikas vor: Nelson Mandela. (Diese DVD liefern wir Ihnen rechtzeitig für Ihre Veranstaltungen nach dem 15.6.)

Um das runde Leder und die politische Vergangenheit Südafrikas dreht sich ebenfalls More than just a game. Der Semikokumentarische Spielfilm schildert den Kampf der Apartheid-Gegner im Gefängnis Robben Island, in dem Mandela 18 Jahre einsaß.

Weitere Spielfilme, die für  für Probleme des Kontinents sensibilisieren, sind Wüstenblume und Feuerherz.

Als Alternativprogramm zum eng geschnittenen Bundes-Jogi-Hemd bieten sich – nicht nur für Frauen-Filmreihen – an: „Nirgendwo in Afrika“ oder die wunderschöne Naturdoku „Das Geheimnis der Flamingos“.

Bevor wir jedoch inbrünstig in die Nationalhymne miteinstimmen, lohnt sich ein Blick auf den Kurzfilm Blüh‘  im Glanze; Die bitterböse Satire richtet sich gegen Rassismus, Ignoranz und Gleichgültigkeit.

Der Link führt Sie dabei auch auf die neuen kfw move.Mat Arbeitsblätter in der Arbeitshilfe (mit dem Acrobat reader 9.0 sehen Sie Arbeitsblätter für Schüler, in die Filmsequenzen integriert sind).  …und – by the way – auf unsere neue homepage.

Viel Spannung, ob mit oder ohne Ball, wünscht

 
Ihr kfw-Team

Plastic Planet

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Fluch und Segen des Kunststoff

Mit viel Aufmerksamkeit bedacht startet der Film des Österreichers Werner Boote, dessen Großvater zu den Pionieren der Plastikbranche zählte, am 25.02.2010 in den Kinos. „Plastic Planet“

 

 

„Plastic Planet“ wird ab September beim kfw die Reihe appellativer Dokumentarfilme wie „We feed the world“ und „Let’s make money“ fortsetzen.

 

kfw - www.filmwerk.de

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Ludwigstraße 33
60327 Frankfurt a. M.

Tel. 069/ 971436-0
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