Am Schlusstag des 12. Internationalen Trickfilm-Festivals Wiesbaden im Schloss Biebrich wurde der Publikumspreis – gestiftet vom kfw –
in der Sektion „Best of“ an den australischen 3D-Computertrickfilm „The Lost Thing“ vergeben. In der Kategorie „Young Animation“ erhielt der Zeichentrickfilm „Be nice„, entstanden an der Animation School Hamburg, die begehrte Auszeichnung.
„Be Nice“, der bereits bei der Ökumenischen Medienbörse 2010 begeistert aufgenommen wurde, erscheint im kfw-Programm 1/2011.
Als beste Schauspielerin zeichneten die mehr als 2300 Mitglieder der European Film Academy Sylvie Testud für ihre Leistung in dem österreichischen Film Lourdes aus.
Die Fipresci, der Kritikerverband, prämierte die israelisch-deutsch-französische Produktion „Lebanon“, der in 2011 als DVD ins kfw-Programm kommt.
Er stellt eindrucksvoll dar, wie aus tiefer Spiritualität und der Nähe zu Gott die Kraft erwächst, die politisch brisante Botschaft der Liebe gerade in einer Situation der Bedrohung durch Gewalt konsequent zu leben“, so Zollitsch. Der Mord an den Trappistenmönchen von Tibhirine wird islamistischen Terroristen zugeschrieben, ist aber bis heute nicht zweifelsfrei aufgeklärt.
Der Film habe ihn sehr berührt, sagte Zollitsch. „Er ist ein eindrucksvolles Zeugnis für die Größe und Kraft der christlichen Botschaft. Der unbedingte Einsatz für Frieden und Versöhnung, den die Märtyrer von Tibhirine uns so dramatisch und einfühlsam vor Augen führen, verweist auf das Geheimnis der Inkarnation, dass Jesus dort lebendig wird, wo Menschen ihm nachfolgen – mit allen Konsequenzen.
Der Film greift zwar einen historischen Fall auf, aber er ist auch für uns von brennender Aktualität, weil er einen wichtigen Beitrag zum Thema des Dialogs zwischen Christentum und Islam, ein überzeugendes Plädoyer für eine differenzierte Betrachtungsweise und eine Grundhaltung der Versöhnung bietet. Ich bin sicher, dass es dem Film gelingt, Herz und Verstand der Menschen zu erreichen. Ein besonderes Lob gilt der Leistung der Schauspieler: sie verkörpern die Mönche so authentisch, dass dem Zuschauer ihr Schicksal sehr nahegeht.“ Dieser Film, so Erzbischof Zollitsch, sei ein rundum gelungenes Werk.
Bernd Eichinger am Set von „Der Name der Rose“ mit Sean Connery (Constantin Filmverleih)
Vaya con dios, Gottes Werk und Darwins Beitrag oder die Novizin: Filme können in Religionsunterricht und Katechese Impulse setzen und zur Auseinandersetzung anregen. Schon seit gut zwei Jahren gibt es deswegen in der dkv-Mitgliederzeitschrift unterwegs die Rubrik “Sichtbar”. Nun baut der dkv sein Angebot im filmischen Bereich aus und wird künftig in seinem Online-Shop auch ausgewählte Filme des Katholischen Filmwerks in der sogenannten Ö-Version zum Verkauf anbieten.
Text und Bild: http://www.katecheten-verein.de/de/aktuelles/
Ö-Versionen sind Versionen, die zur öffentlichen nicht-gewerblichen Vorführung berechtigen. “Gerade für Pfarreien oder Religionslehrer kann es sinnvoll sein, Filme nicht nur zu entleihen, sondern gleich zu erwerben”, betont dkv-Geschäftsführer Tobias Weismantel. Sie gleich zur Hand zu haben, ermögliche nicht nur den spontanen Einsatz, etwa im Rahmen einer Krankheitsvertretung im Unterricht oder einer wiederkehrenden Veranstaltung, sondern garantiere auch, dass die Filme nicht verliehen seien, so Weismantel.
Für das Katholische Filmwerk ist der Vertrieb über den dkv ein starkes Zeichen der Kooperation zweier bedeutender Einrichtungen: “Als Dienstleister für religiöse Bildung können wir unsere Kräfte bündeln und Lehrerinnen sowie pastorale Mitarbeiter noch besser unterstützen”, sagt Harald Hackenberg, Geschäftsführer des Katholischen Filmwerks.
Text und Bild: http://www.katecheten-verein.de/de/aktuelles/
– Til Schweigers erfolgreichster Film mit Dieter Hallervorden, der erneut in einer Paraderolle glänzen kann.
Indem HONIG IM KOPF die Auseinandersetzung mit der Krankheit anstößt, trägt der Film zu einer Enttabuisierung bei und vermittelt gerade auch Kindern einen trotz alledem hoffnungsvollen Zugang. Damit ist ein Anfang gemacht, um das Leben mit Alzheimer aktiv und positiv zu gestalten (aus: Praxishandbuch für den Unterricht: Alzheimer & You, Deutsche Alzheimer-Gesellschaft)
Wenige Wochen nach der Fernsehausstrahlung können wir Ihnen die DVD zum Film „Bis nichts mehr bleibt“ lizenziert für den Einsatz in Schule und Gemeinde anbieten. Der Film schildert den Kampf eines Vaters um seine Tochter, nach seinem Ausstieg aus Scientology, gegen die Organisation und der weiter in der Organistaion tätigen Ehefrau.
Der Film orientiert sich an wahren Begebenheiten.
Die DVD ist ab sofort lieferbar.
Der Kath. Weltverband für Kommunikation, Signis, verlieh der Dokumentation „Die Ehre meiner Eltern“ aus der Reihe „Die zehn Gebote – Geschichten aus dem Alltag“ den Preis für das beste religiöse Fernsehprogramm des Jahres. Der halbstündige Film fokussiert die Beziehung des Regisseurs Benedikt Fischer zu seinen kranken Eltern. Ihm gelingt aus nächster Nähe eine Gratwanderung zwischen Emphatie und Distanz, die nachhaltig berührt.
Demnächst erhalten Sie die 10-teilige Reihe des Hessischen Rundfunks als DVD mit Arbeitsmaterial im kfw-Programm.
Die Fußball-Weltmeisterschaft steht vor der Tür. Afrika rückt in den Fokus.
Frisch aus dem Presswerk kommen dazu:
Die Südafrika-Maus; nach bewährter Sendung-mit-der-Maus-Manier liefert das Special Hintergrund zu Land, Leuten und Alltagskultur.
Historisch-biographisch stellt der neue Kinofilm Invictus den großen Mann Südafrikas vor: Nelson Mandela. (Diese DVD liefern wir Ihnen rechtzeitig für Ihre Veranstaltungen nach dem 15.6.)
Um das runde Leder und die politische Vergangenheit Südafrikas dreht sich ebenfalls More than just a game. Der Semikokumentarische Spielfilm schildert den Kampf der Apartheid-Gegner im Gefängnis Robben Island, in dem Mandela 18 Jahre einsaß.
Weitere Spielfilme, die für für Probleme des Kontinents sensibilisieren, sind Wüstenblume und Feuerherz.
Als Alternativprogramm zum eng geschnittenen Bundes-Jogi-Hemd bieten sich – nicht nur für Frauen-Filmreihen – an: „Nirgendwo in Afrika“ oder die wunderschöne Naturdoku „Das Geheimnis der Flamingos“.
Bevor wir jedoch inbrünstig in die Nationalhymne miteinstimmen, lohnt sich ein Blick auf den Kurzfilm Blüh‘ im Glanze; Die bitterböse Satire richtet sich gegen Rassismus, Ignoranz und Gleichgültigkeit.
Der Link führt Sie dabei auch auf die neuen kfw move.Mat Arbeitsblätter in der Arbeitshilfe (mit dem Acrobat reader 9.0 sehen Sie Arbeitsblätter für Schüler, in die Filmsequenzen integriert sind).
Liebe Kolleginnen und Kollegen in den Medienstellen!
Die Fußball-Weltmeisterschaft steht vor der Tür. Afrika rückt in den Fokus.
Frisch aus dem Presswerk kommen dazu:
Die Südafrika-Maus; nach bewährter Sendung-mit-der-Maus-Manier liefert das Special Hintergrund zu Land, Leuten und Alltagskultur.
Historisch-biographisch stellt der neue Kinofilm Invictus den großen Mann Südafrikas vor: Nelson Mandela. (Diese DVD liefern wir Ihnen rechtzeitig für Ihre Veranstaltungen nach dem 15.6.)
Um das runde Leder und die politische Vergangenheit Südafrikas dreht sich ebenfalls More than just a game. Der Semikokumentarische Spielfilm schildert den Kampf der Apartheid-Gegner im Gefängnis Robben Island, in dem Mandela 18 Jahre einsaß.
Weitere Spielfilme, die für für Probleme des Kontinents sensibilisieren, sind Wüstenblume und Feuerherz.
Als Alternativprogramm zum eng geschnittenen Bundes-Jogi-Hemd bieten sich – nicht nur für Frauen-Filmreihen – an: „Nirgendwo in Afrika“ oder die wunderschöne Naturdoku „Das Geheimnis der Flamingos“.
Bevor wir jedoch inbrünstig in die Nationalhymne miteinstimmen, lohnt sich ein Blick auf den Kurzfilm Blüh‘ im Glanze; Die bitterböse Satire richtet sich gegen Rassismus, Ignoranz und Gleichgültigkeit.
Der Link führt Sie dabei auch auf die neuen kfw move.Mat Arbeitsblätter in der Arbeitshilfe (mit dem Acrobat reader 9.0 sehen Sie Arbeitsblätter für Schüler, in die Filmsequenzen integriert sind). …und – by the way – auf unsere neue homepage.
Viel Spannung, ob mit oder ohne Ball, wünscht
Ihr kfw-Team
Fluch und Segen des Kunststoff
Mit viel Aufmerksamkeit bedacht startet der Film des Österreichers Werner Boote, dessen Großvater zu den Pionieren der Plastikbranche zählte, am 25.02.2010 in den Kinos. „Plastic Planet“
„Plastic Planet“ wird ab September beim kfw die Reihe appellativer Dokumentarfilme wie „We feed the world“ und „Let’s make money“ fortsetzen.
für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen
Anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen möchten wir auf Filme zu diesem Thema in unserem Vertrieb hinweisen.
Herausragende Titel sind hier: „Esmas Geheimnis„, „Narben, die keiner sieht“, „Anonyma„, „The Jammed – Entführt und missbraucht „.
Außerdem wird das KFW im nächsten Jahr den Film „Wüstenblume“ herausbringen, der engagiert die Beschneidung von Mädchen anprangert. (24.11.2009 – jk)
Katholisches Filmwerk GmbH
Ludwigstraße 33
60327 Frankfurt a. M.
Tel. 069/ 971436-0
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