News Juli 2010

Liebe Kolleginnen und Kollegen in den Medienstellen!

Ab sofort gelten für die Filme unseres Lizenzgebers Universum-Film neue Preisstaffeln. Teilweise sind die V+Ö-Preise reduziert worden und wir können jetzt auch Ö-Lizenzen für Schulen/Gemeinden anbieten. Welche Titel unseres Programms es betrifft und welche Preise gelten finden Sie als Übersicht auf der PDF-Liste „Neue Preistaffel für Universum Filme“ .

Zwei weiter Termine sollten Sie sich vormerken:

früher als erwartet und angekündigt wird der vielfach ausgezeichnte und nun auch für den PRIX LUX 2010, dem Filmpreis des Europäischen Parlaments, nominierte Film „Die Fremde“. Er ist ab dem 27.08.2010 verfügbar.

Der Film „Lourdes“ wird ab dem 08.10.2010 zur Verfügung stehen.

Mit besten Grüßen
Ihr kfw-Team

Neue Preisstaffeln für Universum Filme

Ab sofort gelten für die Filme unseres Lizenzgebers Universum-Film neue Preisstaffeln. Teilweise sind die V+Ö-Preise reduziert worden und wir können jetzt auch Ö-Lizenzen für Schulen/Gemeinden anbieten. Welche Titel unseres Programms es betrifft und welche Preise gelten finden Sie als Übersicht auf der PDF-Liste „Neue Preistaffel für Universum Filme“ .

Neuheiten 02/10

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen in den Medienstellen,

bevor es in die verdiente Sommerpause geht möchten wir Ihnen noch einige neue Produktionen und Hinweise auf bekannte Filme zu speziellen Themen vorstellen. In gedruckter Form werden Ihnen die „Neuheiten 2/2010“ in Deutschland ab der nächsten Woche zugesandt, Sie können aber auf unserer Interseite schon einmal Einblick nehmen.  Wir hoffen wie immer, dass etwas für Sie dabei ist.

http://www.filmwerk.de/images/stories/infomaterial/neuheiten2-2010_web.pdf

Eine schöne Zeit mit hoffentlich schönem Wetter wünscht Ihnen

Ihr kfw-Team

(Wir drücken jetzt unseren Jungs bei der Fußball-WM kräftig die Daumen)

„Die Zehn Gebote-Geschichten aus dem Alltag“

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Die Zehn Gebote gehören zum ältesten Regelwerk der Welt und haben nicht nur die jüdisch-christliche Tradition geprägt, sondern auch die Aufklärung und moderne Demokratien. Formulierungen wie „Du sollst nicht töten“ oder „Du sollst Vater und Mutter ehren“ würde heute spontan jeder unterschreiben. Doch wer richtet sich schon bewusst nach den Zehn Geboten? Kann man in der heutigen Zeit überhaupt danach leben?

 

Zehn Gebote – Zehn Geschichten! Die „horizonte“- Redaktion des hessischen Rundfunks hat zehn wahre Geschichten recherchiert.  Geschichten, die je eines der Gebote dokumentarisch aufbereiten – Geschichten, die menschliche Dramen darstellen und manches Mal auch ein offenes Ende haben.

Die zehn Geschichten und damit auch die Zehn Gebote sind spannend, lebendig und vor allem laden sie zum Nachdenken ein! (hr-online)

In wenigen Wochen werden wir Ihnen die Gesamtreihe „Die Zehn Gebote – Geschichten aus dem Alltag“ auf DVD liefern können.


Evangelischer Medienpreis für „rEchte Freunde“

Der Robert Geisendörfer Medienpreis der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in der Sparte „Kinderfernsehen“ geht in diesem Jahr

an die Folge „rEchte Freunde“ aus der kika-Reihe krimi.de. Von der außerordentlichen Qualität dieser Kinderfilmreihe konnten sich die

kfw-Kunden bereits bei der Episode „Chatgeflüster“ (Emil 2009, Goldener Spatz 2009) über Missbrauchsgefahren im Internet überzeugen.

Im Herbst erscheint daraus der Kinderkrimi „Filmriss“ (Dt. Kamerapreis 2010), der den Alkoholmissbrauch von Heranwachsenden thematisiert. Die nun preisgekrönten Folge „rEchte Freunde“ entlarvt Rekrutierungsversuche rechter Gruppierungen im Jugendfußball und steht Anfang 2011 als DVD auf dem Programm.


Die Preise beim Trickfilmfestival in Wiesbaden

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Am Schlusstag des 12. Internationalen Trickfilm-Festivals Wiesbaden im Schloss Biebrich wurde der Publikumspreis – gestiftet vom kfw –

in der Sektion „Best of“ an den australischen 3D-Computertrickfilm „The Lost Thing“ vergeben. In der Kategorie „Young Animation“ erhielt der Zeichentrickfilm Be nice, entstanden an der Animation School Hamburg, die begehrte Auszeichnung.

 „Be Nice“, der bereits bei der Ökumenischen Medienbörse 2010 begeistert aufgenommen wurde, erscheint im kfw-Programm 1/2011.


Zum Film: „Von Menschen und Göttern“

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Er stellt eindrucksvoll dar, wie aus tiefer Spiritualität und der Nähe zu Gott die Kraft erwächst, die politisch brisante Botschaft der Liebe gerade in einer Situation der Bedrohung durch Gewalt konsequent zu leben“, so Zollitsch. Der Mord an den Trappistenmönchen von Tibhirine wird islamistischen Terroristen zugeschrieben, ist aber bis heute nicht zweifelsfrei aufgeklärt.

Der Film habe ihn sehr berührt, sagte Zollitsch. „Er ist ein eindrucksvolles Zeugnis für die Größe und Kraft der christlichen Botschaft. Der unbedingte Einsatz für Frieden und Versöhnung, den die Märtyrer von Tibhirine uns so dramatisch und einfühlsam vor Augen führen, verweist auf das Geheimnis der Inkarnation, dass Jesus dort lebendig wird, wo Menschen ihm nachfolgen – mit allen Konsequenzen.

Der Film greift zwar einen historischen Fall auf, aber er ist auch für uns von brennender Aktualität, weil er einen wichtigen Beitrag zum Thema des Dialogs zwischen Christentum und Islam, ein überzeugendes Plädoyer für eine differenzierte Betrachtungsweise und eine Grundhaltung der Versöhnung bietet. Ich bin sicher, dass es dem Film gelingt, Herz und Verstand der Menschen zu erreichen. Ein besonderes Lob gilt der Leistung der Schauspieler: sie verkörpern die Mönche so authentisch, dass dem Zuschauer ihr Schicksal sehr nahegeht.“ Dieser Film, so Erzbischof Zollitsch, sei ein rundum gelungenes Werk.


Produzent Bernd Eichinger verstorben

Bernd Eichinger am Set von „Der Name der Rose“ mit Sean Connery

Mit Bernd Eichinger verliert der deutsche Film nicht nur seinen erfolgreichsten  Produzenten. Er war seit den späten Siebzigern die Galionsfigur des deutschen Kinofilms.
Eine Zusammenschau  mit den Werken des großen Produzenten zur Gestaltung Ihrer Filmreihen finden Sie
hier.

Bernd Eichinger am Set von „Der Name der Rose“ mit Sean Connery (Constantin Filmverleih)


Neue Kooperation: dkv und Katholisches Filmwerk

Die Geschäftsführer von dkv und kfw, Dr. Tobias Weismantel und Harald Hackenberg, begrüßen die neue Kooperation

Vaya con dios, Gottes Werk und Darwins Beitrag oder die Novizin: Filme können in Religionsunterricht und Katechese Impulse setzen und zur Auseinandersetzung anregen. Schon seit gut zwei Jahren gibt es deswegen in der dkv-Mitgliederzeitschrift unterwegs die Rubrik “Sichtbar”. Nun baut der dkv sein Angebot im filmischen Bereich aus und wird künftig in seinem Online-Shop auch ausgewählte Filme des Katholischen Filmwerks in der sogenannten Ö-Version zum Verkauf anbieten.

Text und Bild: http://www.katecheten-verein.de/de/aktuelles/

Ö-Versionen sind Versionen, die zur öffentlichen nicht-gewerblichen Vorführung berechtigen. “Gerade für Pfarreien oder Religionslehrer kann es sinnvoll sein, Filme nicht nur zu entleihen, sondern gleich zu erwerben”, betont dkv-Geschäftsführer Tobias Weismantel. Sie gleich zur Hand zu haben, ermögliche nicht nur den spontanen Einsatz, etwa im Rahmen einer Krankheitsvertretung im Unterricht oder einer wiederkehrenden Veranstaltung, sondern garantiere auch, dass die Filme nicht verliehen seien, so Weismantel.

Für das Katholische Filmwerk ist der Vertrieb über den dkv ein starkes Zeichen der Kooperation zweier bedeutender Einrichtungen: “Als Dienstleister für religiöse Bildung können wir unsere Kräfte bündeln und Lehrerinnen sowie pastorale Mitarbeiter noch besser unterstützen”, sagt Harald Hackenberg, Geschäftsführer des Katholischen Filmwerks.

Text und Bild: http://www.katecheten-verein.de/de/aktuelles/


Honig im Kopf: Langersehnt, nun endlich da

– Til Schweigers erfolgreichster Film mit Dieter Hallervorden, der erneut in einer Paraderolle glänzen kann.

Indem HONIG IM KOPF die Auseinandersetzung mit der Krankheit anstößt, trägt der Film zu einer Enttabuisierung bei und vermittelt gerade auch Kindern einen trotz alledem hoffnungsvollen Zugang. Damit ist ein Anfang gemacht, um das Leben mit Alzheimer aktiv und positiv zu gestalten (aus: Praxishandbuch für den Unterricht: Alzheimer & You, Deutsche Alzheimer-Gesellschaft)

Europäischer Filmpreis für Lourdes-Schauspielerin

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Als beste Schauspielerin zeichneten die mehr als 2300 Mitglieder der European Film Academy Sylvie Testud für ihre Leistung in dem österreichischen Film Lourdes aus.

Die Fipresci, der Kritikerverband, prämierte die israelisch-deutsch-französische Produktion „Lebanon“, der in 2011 als DVD ins kfw-Programm kommt.



Gewinner des 17. Europäischen TV-Wettbewerbes

Die Ehre meiner Eltern

Der Kath. Weltverband für Kommunikation, Signis, verlieh der Dokumentation „Die Ehre meiner Eltern“ aus der Reihe „Die zehn Gebote – Geschichten aus dem Alltag“ den Preis für das beste religiöse Fernsehprogramm des Jahres. Der halbstündige Film fokussiert die Beziehung des Regisseurs Benedikt Fischer zu seinen kranken Eltern. Ihm gelingt aus nächster Nähe eine Gratwanderung zwischen Emphatie und Distanz, die nachhaltig berührt.

 

Demnächst erhalten Sie die 10-teilige Reihe des Hessischen Rundfunks als DVD mit Arbeitsmaterial im kfw-Programm.

 

 

 

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