„Die Bibel – Das alte Testament“ – jetzt auch Online verfügbar

Ab sodort bietet Ihnen das kfw jetzt auch die Bibelverfilmung „Die Bibel – Das alte Testament + Jesus, Paulus und Apokalypse“ komplett mit Online-Lizenzen an, alle 13 Einzeltitel oder als Gesamtpaket. Die DVD der jeweiligen Folge kostet mit V+Ö-Lizenz 149,- EUR, das Gesamtpaket mit allen 13 Folgen 1299,- EUR statt 1937,- EUR. Die KreisOnlineLizenz der Einzelfolge kostet 447,- EUR, das Gesamtpaket  3900,- EUR statt 5811,- EUR (alle Preise inkl. MwSt.), alle Online-Titel im TOM1.0-Format.  Weitere Onlinemodelle für Länder, Diözesen oder Landeskirchen auf Anfrage.

Die Titel im Einzelnen:

Genesis, Abraham, Jakob, Josef, Moses, Samson + Delila, David, EsterJeremia, SalomoJesus, PaulusApokalypse

Bundesverband der Film- & Fernsehregisseure vergibt Regiepreise

Zum dritten Mal würdigte der Bundesverband der Film- und Fernsehregisseure (BVR) die Qualität der Werke seiner Mitglieder durch die Vergabe des Deutschen Regiepreises Metropolis.

In der Kategorie Kino durfte Margarethe von Trotta den Metropolis für ihre Arbeit an „Hannah Arendt“ entgegennehmen. Hermine Huntgeburth erhielt den Preis für die beste Regie in der Kategorie Kinder- und Jugendfilm für „Die Abenteuer des Huck Finn„.
Nicht nur Regisseure wurden an diesem Abend geehrt, auch die besten redaktionellen und produzentischen Leistungen wurden gewürdigt: mit einem Metropolis für ZDF-Redakteurin Katharina Dufner fürTore tanzt“ und Nina Maag für „Das Wochenende „. Erstmals wurde in diesem Rahmen auch der mit je 5000 Euro dotierte Audi Actors Award für die beste Schauspielerin und den besten Schauspieler vergeben. Er ging an Katja Riemann für „Das Wochenende“ und Julius Feldmeier für „Tore tanzt“.

Preis für Maria Blumencron und ‚Jesus und die verschwundenen Frauen‘

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Das kfw gratuliert zur Verleihung des Juliane Bartel Medienpreises an Maria Blumencron (Flucht über den Himalaya, Jenseits des Himalaya u.a.) für Ihre Produktion „Jesus und die verschwundenen Frauen“. In der  Jurybegründung heißt es:

Der Film belegt anhand von Spielszenen, Grafiken und Statements enorm eindrucksvoll die Bedeutung von Frauen für die Entstehung und Verbreitung des Christentums und zeigt, wie durch Auslese die Bibel zu einer Textsammlung von männlichen „Siegern“ geworden ist.

Das sehr durchdachte Konzept mit extrem aufwendigen Spielszenen, durchgehend perfekten Bildkompositionen, außergewöhnlich stimmigen Grafiken, sehr gutem Sound-Design und spannenden wissenschaftlichen Statements wird in einem überzeugenden Gesamtwerk zusammengeführt.

Die Jury war sich einig: Dieser Film ist „Aufklärung im wahrsten Sinne des Wortes“.

Seit 2001 verleiht die Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration den Juliane Bartel Medienpreis.

Der Juliane Bartel Medienpreis wurde nach der Journalistin Juliane Bartel (1945-1998) benannt, die stets geradlinig, verantwortungsvoll, couragiert und kritisch, aber auch positiv und humorvoll an die Themen unserer Zeit herangegangen ist. Mit dem Preis fördert das Frauen – und Sozialministerium ein differenziertes Frauenbild in den Medien. Ziel ist es, die realitätsnahe und komplexe Lebenswelt von Frauen sichtbar zu machen.

DIE ABENTEUER DES HUCK FINN gewinnt Kindertiger 2013

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Für sein Drehbuch zu Hermine Huntgeburths Mark Twain Verfilmung DIE ABENTEUER DES HUCK FINN wurde Drehbuchautor Sascha Arango mit dem Kindertiger 2013 ausgezeichnet. Das von der Filmförderungsanstalt (FFA) gestiftete Preisgeld in Höhe von € 25.000 wird jährlich durch „Vision Kino“ und „Der Kinderkanal“ von ARD und ZDF an das beste verfilmte Drehbuch eines Kinderfilms verliehen, der bereits regulär im Kino aufgeführt wurde.

Die fünf Mädchen und Jungen der Kinderjury begründeten ihre Entscheidung folgendermaßen: „Die Geschichte ist witzig, hat aber trotzdem einen ernsten Hintergrund. Man kann etwas lernen, aber ohne moralischen Zeigefinger. Unser Gewinnerdrehbuch ist spannend, denn unser Held macht eine Entwicklung durch, bei der er nicht immer zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Dabei ist die Freiheit sein größtes Ziel.“

Jetzt im Kino: Die Nonne

Die Nonne

Diderots Roman ist als Neuverfilmung im Kino. Diesmal jedoch als Abrechnung mit autoritären Strukturen und – im Gegensatz zur Rivette-Verfilmung – mit offenem Ausgang.
Als DVD mit ausführlichem Arbeitsmaterial ab Frühjahr 2014 im kfw.

Zur Kritik des Filmdienst auf katholisch.de.

„The Attack“ auf Frankfurter Buchmesse ausgezeichnet

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Ziad Doueiri und seine Frau Joëlle Touma sind für The Attack (L’attentat) auf der Frankfurter Buchmesse mit dem mit 10.000 Euro dotierten Preis für die beste Literaturverfilmung ausgezeichnet worden. Die Romanvorlage von Yasmina Kadra ist im israelisch-palästinänsischen Konflikt angesiedelt. Ab dem 8. November beim kfw.

MännerFilmCheck im Haus am Dom

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Am 26.09. fanden sich Vertreter der Katholischen Männerarbeit (Arbeitstelle Männerseelsorge der DBK, Männerarbeit der Bistümer Limburg und Mainz) sowie der Moderator Horst Kottke (Ev. Medienarbeit Kassel) und Dr. Cengiz Deniz als Referent zum Film „Meine Beschneidung“ im Haus am Dom (Frankfurt/M.) ein, um kfw-Filme zu sichten bzw. zu bewerten, ob diese für die Männerarbeit geeignet sind. Dr. Hans Prömper (Leiter KEB Bildungswerk Frankfurt/M.) begrüßte die Anwesenden. Danach wurden Ausschnitte aus den drei Spielfilmen „Gott des Gemetzels“, „In einer besseren Welt“ sowie „Frühling, Sommer, Herbst, Winter und … Frühling“ gezeigt und diskutiert. Der Kurzfilm „Meine Beschneidung“ eröffnet Perspektiven für eine interreligiöse und interkulturelle Männerarbeit, die gerade durch den Einsatz von Filmen initiiert und gefördert werden kann. In 2014 soll  eine „Film-Broschüre zur Männerarbeit“ veröffentlicht werden. Fazit: Filme können helfen, dass kirchliche Filmarbeit und kath. Männerarbeit in Zukunft weiter konstruktiv und gewinnbringend kooperieren.

Hessischer Filmpreis für „Meine Beschneidung“

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Der Hessische Filmpreis in der Kategorie „Kurzfilm“ ging an Arne Ahrens für „Meine Beschneidung“. Der Kurzfilm lief erfolgreich bei der Medienbörse Film 2013 und gewann unter anderem den Publikumspreis beim Max-Ophüls-Festival.

Aus der Jurybegründung:
Ein handwerklich und erzählerisch perfekter Kurzfilm, der unbedingt Lust auf mehr und Längeres macht. Mit großer Leichtigkeit wird die Reise des neunjährigen Ümit von Deutschland aus in die Türkei erzählt. Hier erwartet ihn nicht nur sein Cousin Haluk, den er nicht ausstehen kann, sondern auch seine Beschneidung, die aus ihm einen Mann machen soll. Ein Culture-Clash vom Feinsten, der die Erwartungen der Zuschauer äußerst amüsant auf den Kopf stellt.

Nominiert für den besten Spielfilm war ein weiterer kfw-Titel: Katja von Garniers mitreißender Jugendfilm „Ostwind“, in dem eine 13-Jährige ihre Begabung im Umgang mit Pferden entdeckt.

„Missbraucht“ gewinnt den Medienpreis der Kindernothilfe

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Am Freitag, den 15.11.2013,  wurde der 15. Medienpreis der Kindernothilfe „Kinderrechte in der Einen Welt“ in Berlin verliehen. Bereits zum zweiten Mal vergab auch eine Kinderjury einen Preis. In diesem Jahr ging er an das Autorenteam Anja Kömmerling und Thomas Brinx für ihren Film „KRIMI.DE/ERFURT/MISSBRAUCHT“ (KiKA), verantwortliche Redakteure bei KiKA sind Sebastian Debertin, Tina Sicker und Sonja Sairally.

Als „Aufwühlend, spannend und äußerst interessant“ hatte die Kinderjury die diesjährigen Nominierungen beschrieben und sich letztendlich für den bewegenden Film als Preisträger entschieden, der von KiKA entwickelt und von der kinderfilm GmbH produziert wurde. „Missbraucht lässt die Zuschauer teilhaben an der dramatischen Geschichte von Selina, die von ihrem Bruder missbraucht wird und schließlich eine Lösung findet, sich aus dieser Situation zu befreien.  

Das Thema sexueller Missbrauch hatte KiKA mit dem Ziel unterstützt, offen damit umzugehen, Kinder zu stärken, ihnen Ansprechpartner zu sein und eine Plattform für den Austausch zu geben. Die große Resonanz auf die Angebote zeigt, wie relevant diese Problematik bei jungen Zuschauern ist.     

Neue Arbeitsmaterialien

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Zu den Titeln „Min Dît – Die Kinder von Diyarbakir“, „Die Mühle und das Kreuz„, „The Bang Bang Club“, „A serious man“, „Life in a day“, „Perfect Sense“ , „Le Havre“ und „True Grit“ sind nachträglich Arbeitshilfen erschienen, die zum Verständnis und zum Einsatz des Films wesentliche Informationen und Anregungen bieten. Näheres erfahren Sie beim jeweiligen Artikel, folgen Sie bitte dem Link.

Nach „Tom Sawyer“ nun auch „Huck Finn“

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Nach der Neuverfilmung von „Tom Sawyer“ sind nun auch endlich „Die Abenteuer des Huck Finn“ auf DVD erschienen. Sascha Arango als Drehbuchautor und Hermine Huntgeburth im Regiestuhl haben auch den zweiten Teil der Romanvorlage von Mark Twain wunderbar umgesetzt, und die Schauspielerriege, u.a. mit Leon Seidel (Huckleberry Finn), Louis Hofmann (Tom Sawyer), Jacky Ido (Sklave Jim), August Diehl (alter Finn), Henry Hübchen (Sklavenjäger Packard), Milan Peschel (Sklavenjäger Turner), Andreas Schmidt (Sklavenjäger Bill), Michael Gwisdek (König), Kurt Krömer (Herzog), Peter Lohmeyer (Richter Thatcher), Hinnerk Schönemann (Sheriff) und  Heike Makatsch (Tante Polly), hat der Verfilmung mit ihrem Spielwitz den richtigen Schliff gegeben. Familienfreundliche Unterhaltung mit Humor und viel Lokalkolorit im gesellschaftspolitischen Kontext der Südstaatenproblematiken der Vereinigten Staaten in den ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ab sofort lieferbar.

Bertram Verhaag erhält B.A.U.M. – Umweltpreis

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Für sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit erhält der Dokumentarfilmer Bertram Verhaag in diesem Jahr einen der renommierten B.A.U.M. – Umweltpreise in der Kategorie Medien und Kunst. „Bertram Verhaag zeigt, dass es trotz Quotendruck möglich ist, einem breiten Publikum über Kino und TV Dokumentarfilme zu präsentieren, die die Zuschauer nicht mit Informationen überhäufen, sondern die eine Identifikation mit den Protagonisten erlauben. So motiviert er durch seine Arbeit zu mehr Nachhaltigkeit, Naturschutz und gesellschaftlichem Engagement“, begründet der Juryvorsitzende Prof. Dr. Maximilian Gege die diesjährige Wahl.

Der Preis wird am 11. Juni im Rahmen der B.A.U.M – Jahrestagung im Graf von Faber-Castell’schen Schloss in Stein bei Nürnberg vergeben. Mit dem Preis werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, die durch langjähriges Engagement im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit aktiv Veränderungen in unserer Gesellschaft angestoßen und mitgestaltet haben. Preisträger in dieser Kategorie waren in der Vergangenheit Fürst Albert II von Monaco, der Sänger Meter Maffay, der Polarforscher Arved Fuchs und der Extrembergsteiger Reinhold „Messner„.  Im Programm des kfw finden Sie die Titel „Gekaufte Wahrheit „, „Der Bauer, der das Gras wachsen hört„, „Der Bauer mit den Regenwürmern„, „Percy Schmeiser – David gegen Monsanto„, „Sekem – Aus der Kraft der Sonne„, „Leben außer Kontrolle„.

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