Das Wetter der letzten Tage lässt keinen Zweifel zu: Es ist Herbst. Während manche sich auf eine „goldene“ Jahreszeit freuen, fürchten andere kalte und finstere Monate. Damit hat Tony, der Held unseres neuen Animationsfilms Tony, Shelly und das magische Licht, keine Probleme – er kann nämlich von innen golden leuchten und so die Dunkelheit um ihn herum vertreiben. Und seine Freundin Shelly besitzt sogar eine magische Taschenlampe, mit der sie ganze Fantasiewelten erschaffen kann.
Den Weg in Fantasiewelten finden Sie aber auch mit unseren Neuheiten 2-2025. Die enthalten diesmal unter anderem Filme über magische Lichter, magische Tiere und magische Wälder: Die Magie des Kinos eben. So lässt sich der Herbst gut aushalten, vielleicht noch mit einer guten Tasse Tee dazu.
Für weitere Informationen über den jeweiligen Film klicken Sie gerne auf das Cover.
Sie kann eigentlich alles – Mala Emde kommt in ihren Rollen mal urkomisch, mal nachdenklich, mal tragisch daher und verliert dabei nie an schauspielerischer Tiefe. Vor einigen Tagen hat die 29-Jährige den deutschen Schauspielpreis erhalten. Außerdem wird sie heute mit dem Newcomerpreis des Hessischen Film- und Kinopreises ausgezeichnet. Das kfw hat drei der wichtigsten Filme von Mala Emde im Programm. Zuletzt war die gebürtige Frankfurterin im Film Köln 75 zu sehen, in dem sie als engagierte Studentin den gefeierten Jazzpianisten Keith Jarrett für ein Konzert nach Deutschland holt.
Auch als engagierte Aktivistin in „Und morgen die ganze Welt“ überzeugte das Ausnahmetalent. In „303“ bewies sie an der Seite von Anton Spieker, dass ein Roadtrip im Wohnwagen auch für das Publikum spannend und aufschlussreich sein kann. Mala Emde kann bereits in jungen Jahren eine beeindruckende Filmkarriere vorweisen, die sie als 18-Jährige mit der Darstellung der Anne Frank begann. Seitdem begeistert sie Publikum und Kritik mit ihrem intensiven Spiel und ihrer authentischen Art. Entdecken Sie jetzt die vielen Facetten der talentierten Schauspielerin mit unseren ausgewählten Filmen.
Am 11. Oktober 2025 wird weltweit der Welthospiztag begangen. Er erinnert daran, dass Sterben, Tod und Trauer Teil unseres Lebens sind. Themen, die oft verdrängt werden und doch jeden Menschen betreffen. Hospiz bedeutet, das Leben bis zuletzt mit Würde zu begleiten, Nähe und Trost zu schenken und Schwerkranken sowie ihren Familien beizustehen. Filme können dabei helfen, diese existenziellen Fragen in den Blick zu nehmen, sie eröffnen Gesprächsräume, machen betroffen und zugleich sensibel für das, was wirklich zählt.
Der Spielfilm Halt auf freier Strecke zeigt eindrucksvoll die Geschichte eines Familienvaters mit tödlicher Diagnose, der mit seiner Familie den letzten Abschnitt seines Lebens meistert – voller Liebe, Zweifel und dem Ringen um Würde.
Der Weltkindertag erinnert uns daran, Kinderrechte in den Mittelpunkt zu stellen und die Stimmen von Kindern zu stärken. Er ist eine Gelegenheit, Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und Mut sichtbar zu machen und Kinder in ihrer Vielfalt ernst zu nehmen.
Zu diesem Anlass haben wir eine Filmliste zusammengestellt, die sich sehr gut für den Einsatz mit Kindern eignet.
Der Welt-Alzheimertag am 21. September rückt jährlich die Lebensrealität von Menschen mit Demenz in den Fokus, ebenso wie die ihrer Angehörigen. Weltweit sind Millionen betroffen, und doch bleibt der Umgang mit der Krankheit oft mit Unsicherheit und Sprachlosigkeit verbunden. Filme können helfen, neue Perspektiven zu eröffnen, Verständnis zu fördern und emotionale Zugänge zu schaffen.
Unsere Auswahl zeigt berührende, nachdenkliche und auch hoffnungsvolle Geschichten über Erinnerung, Identität und Nähe.
In Memory begegnen sich zwei Menschen, deren Leben von Vergangenheit und Vergessen geprägt ist. Sylvia, eine Sozialarbeiterin mit eigener traumatischer Geschichte, trifft auf Saul, der mit den Auswirkungen seiner Demenz lebt. Ein feinfühliges Drama über Annäherung, Verletzlichkeit und die Spuren der Erinnerung.
Am 19. und 20. August 1965 wurden die Urteile im Frankfurter Auschwitz-Prozess ausgesprochen. Ein historisches Datum, an dem eines der bedeutendsten Verfahren gegen NS-Verbrecher in Deutschland zu Ende ging. 60 Jahre später erinnern wir mit einer Auswahl an Filmen an diesen Wendepunkt der deutschen Nachkriegsgeschichte. Sie bieten unterschiedliche Blickwinkel und geben Einblicke in historische Hintergründe, persönliche Schicksale und aktuelle Perspektiven auf Erinnerungskultur und Verantwortung.
Der Spielfilm Der Staat gegen Fritz Bauer porträtiert den unbeugsamen hessischen Generalstaatsanwalt, der gegen politischen Widerstand und gesellschaftliches Verdrängen ankämpft, um NS-Verbrecher vor Gericht zu bringen. Mit Die Akte General wird dieser Kampf nochmals aufgegriffen. Der Film zeigt, wie tief das Justizsystem noch in alten Strukturen verstrickt war.
Die Tage sind lang, die Sonne scheint. Es ist die perfekte Zeit, um mit einem guten Film abzutauchen. Wir bieten eine Auswahl an leichten, sommerlichen Filmen mit Herz, Humor und Tiefgang.
In „Kundschafter des Friedens 1“ machen sich ehemalige DDR-Agenten auf zu einer letzten, aberwitzigen Mission mit trockenem Witz und überraschend viel Gefühl. Und weil es so schön war, legen sie gleich nach. „Kundschafter des Friedens 2“ bringt die schräge Rentnertruppe zurück – noch absurder, noch rührender. Für Teenager und alle, die es mal waren, ist „Morgen irgendwo am Meer“ ein echtes Sommer-Roadmovie. Vier Jugendliche, ein alter Mercedes und ein Gefühl von Freiheit, das man fast spüren kann.
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