Internationaler Weltfrauentag am 08. März  

Der Weltfrauentag ist die perfekte Gelegenheit, sich mit starken weiblichen Charakteren auseinanderzusetzen, die sowohl in der realen Welt als auch auf der Leinwand Geschichte geschrieben haben. Um den besonderen Tag zu feiern, haben wir auch in diesem Jahr eine Liste von Filmen zusammengestellt, die inspirierende Geschichten von beeindruckenden Frauen erzählen. Wie z. B. vom Mut in Marinette, die ihre Träume trotz einiger Hürden weiterverfolgt, über die Stärke, für sich selbst einzustehen, in Elaha bis hin zur kreativen Leidenschaft in Emily. Die Filme zeigen die Vielfalt weiblicher Erlebnisse und Herausforderungen. 
Hier geht’s zur Filmliste Weltfrauentag 2025. [weiterlesen]

Wir waren auf der Didacta 2025

Vielen Dank für Ihren Besuch auf der Bildungsmesse 2025. Am Mittwoch, 12.02.2025, sprach unser Geschäftsführer Dr. Martin Ostermann über There’s only one world – Nachhaltige Entwicklung durch Medienbildung. Drei eindrucksvolle Kurzfilme ohne Worte entführten uns in die Welt der nachhaltigen Entwicklung. Obwohl zwei Jahrzehnte zwischen ihrer Entstehung liegen, vereint sie ein Ziel: komplexe Themen wie Klimawandel, soziale Gerechtigkeit und Ressourcenschonung greifbar zu machen.
Eine Übersicht über die drei Filme finden Sie hier und einen Artikel über den Vortrag sowie den Kirchenstand hier.
Vielen Dank für Ihren Besuch und bis nächstes Jahr auf der Didacta 2026 in Köln. [weiterlesen]

Bundestagswahl 2025 – Perspektiven für die Zukunft 

In einer Zeit politischer und gesellschaftlicher Veränderungen findet am 23. Februar die Bundestagswahl 2025 statt und ist ein Anlass mehr, sich intensiv mit den Herausforderungen, die unsere Gesellschaft betreffen, auseinanderzusetzen. Einige Filme in unserem Programm bieten wertvolle Einblicke in Themen, die bei dieser Wahl von Bedeutung sind.
In Dear Future Children setzen sich junge Aktivisten und Aktivistinnen weltweit für eine bessere Zukunft ein. Sie führen die Wichtigkeit des Kampfes gegen die aktuelle politische Lage vor Augen. Der Film unterstreicht die Bedeutung, sich für Veränderung zu engagieren und seine Stimme zu erheben.  [weiterlesen]

80 Jahre Befreiung von Auschwitz

Vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, befreiten Truppen der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Als Ort des industriell organisierten Massenmords wurde Auschwitz zum Symbol der nationalsozialistischen Judenverfolgung und des faschistischen Terrors überhaupt. Seit 1996 ist daher der 27. Januar in Deutschland der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, seit 2005 auch international.
Aufgrund des 80. Jahrestages wird der Gedenktag in diesem Jahr von zahlreichen Veranstaltungen begleitet, darunter auch von Filmvorführungen, die gerade den nachgeborenen Generationen ein eindrückliches Bild von der Zeit und ihren Menschen vermitteln können. Die Filme erzählen nicht nur von den Schrecken der Konzentrationslager, sondern auch von einem Leben in einer Diktatur und der Sehnsucht nach Freiheit und Gerechtigkeit, vom Mut und manchmal auch vom Paradox des Überlebens. Nicht zuletzt wird der Kraft der Liebe in Zeiten der Unmenschlichkeit ein Denkmal gesetzt. [weiterlesen]

Europäische Filmpreise für kfw-Filme

Während in Hollywood über die anstehende Golden-Globes-Verleihung im Januar gesprochen und über die Oscarnominierungen spekuliert wird, wurden am 7. Dezember 2024 in Luzern die europäischen Filmpreise vergeben.
Wir freuen uns, dass vier Filme aus dem kfw-Programm mit Auszeichnungen bedacht wurden. Der Thriller Emilia Pérez von Jacques Audiard erhielt den Hauptpreis als Bester Europäischer Film sowie Auszeichnungen für die Beste Regie, Bestes Drehbuch, Beste Hauptdarstellerin und Bester Schnitt. Der Preis für den Besten Animationsfilm ging an Flow von Gints Zilbalodis. Als Besten Kurzfilm ehrte die Jury Der Mann, der nicht schweigen wollte von Nebojša Slijepčević. Der FIPRESCI-Preis ging in diesem Jahr an Armand von Halfdan Ullmann Tøndel.
Alle Filme erscheinen im Laufe des Jahres 2025 beim kfw. [weiterlesen]

Letzte Gelegenheit – gute Filme sichern bis 19.12.2024

Zum Jahresende laufen einige Titel bei uns aus. Nutzen Sie daher die letzte Gelegenheit, um die folgenden Filme noch in Ihr Programm aufzunehmen:
A Serious Man
Benjamin Blümchen
Call of Beauty
Das brandneue Testament
Den Menschen so fern – Loin des hommes
Der 17. Juni 1953 – Volksaufstand in der DDR
Erlösung
Finn und die Magie der Musik
Körper und Seele
Mario und Der Zauberer
Ein Klick auf den Filmtitel führt Sie zu weiteren Infos sowie zu Trailern und Arbeitsmaterialien. Attraktive Preise: Die Online-Lizenzen für Spielfilme bieten wir Ihnen für nur 290,00 € inkl. MwSt. an. Kurzfilme sind für 150,00 € inkl. MwSt. erhältlich.
Bestellungen unter der Angabe „Rabattaktion2024“ bitte an vertrieb@filmwerk.de. [weiterlesen]

Die Neuheiten 3-2024 sind da

Es gibt Neues aus dem kfw:
Und zwar viele spannende Filme, die Sie in unseren Neuheiten 3-2024 entdecken können. Darin finden Sie alle Spiel-, Animations- und Dokumentarfilme, die aktuell bei uns erschienen sind oder noch im Laufe des Jahres erscheinen. [weiterlesen]

„Sterben“ gewinnt den Deutschen Filmpreis

Wir freuen uns über Auszeichnungen für fünf Filme aus dem kfw-Programm beim Deutschen Filmpreis 2024. Die Goldene Lola für den Besten Spielfilm ging an das Drama Sterben von Matthias Glasner. Auch Corinna Harfouch (Beste weibliche Hauptrolle), Hans-Uwe Bauer (Beste männliche Nebenrolle) und Lorenz Dangel (Beste Filmmusik) wurden für Ihre Leistungen in Glasners Film ausgezeichnet. Die Silberne Lola ging an Adrian Goigingers Weltkriegsdrama Der Fuchs mit Simon Morzé, der auch für die Beste männliche Hauptrolle geehrt wurde. Die Lola für die Beste weibliche Hauptrolle konnte Adele Neuhauser für 15 Jahre in Empfang nehmen. Simon Verhoevens Milli-Vanilli-Film Girl You Know It’s True wurde mit Lolas für das Beste Kostümbild (Ingken Benesch) und das Beste Maskenbild (Alisza Pfeifer und Christina Baier) ausgezeichnet. Dass das Survival-Drama The Dive sein Publikum zu fesseln versteht, verdankt der Film nicht zuletzt der preisgekrönten Tongestaltung von Michael Schlömer, Corinna Fleig und Tobias Fleig. [weiterlesen]

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